(08.01.2014 )MoD schrieb: was ist jetzt eigentlich mit den neu-Akkreditierungen ala wärmeschaf....
DAs ist doch das Problem oder?
Wenn man sich nur 2-5 mal umbenennen dürfte und die history immer vorhanden bliebe, wär das alles kein Thema finde ich.
ich habe schon oft angedeutet dass ich das als großes Problem sehe, aber es stimmt ja niemand mit ein - nur du kommst in deinem kritikschwall immer mal wieder drauf zurück...
Weil es sonst niemand von denen die in "Liquid Systembetrieb" Stimmgewicht haben als Problem sieht. Mach eine Liquid-Ini und du wirst schnell feststellen , das ich recht habe. Übrigens war und ist das immer schon einer der größten Vorteile bei uns durch Liquid. Wenn wir Unterschiede in den Vorstellungen haben, Differenzen zwischen Positionen kann man damit schnell wieder Frieden herstellen, weil man die Meinung schnell und genau abfragen kann.
Eine bindende Wirkung aber hat, soweit ich sehe (wie z.B: die Marginalisierung von AG-Aktivitäten) mehr Nachteile als Vorteile und sollte aufgehoben werden.
Erst wenn man ein schlüssiges System hat, wie man auch auf Kumunal-, Staat- oder sogar Internationaler Ebene so ein Werkzeug einsetzen könnte, sollten wir es intern wieder bindend machen. Davor es in dieser Form einzusetzen, ist ein politisches Experiment mit sehr ungewissen Ausgang, dass auch vollständig scheitern könnte und mit ihm die Partei. Ein Experiment das zumindest bis jetzt keine echten Erfolge gezeitigt hat.
Ist unser einziges Ziel :
Zitat:"Wir sehen es als unsere Aufgabe, als Vorreiter zu fungieren, diesen Systemwechsel vorzubereiten und Aufklärungsarbeit zu leisten. Gleichzeitig wollen wir uns den offenen Fragen und Problemen widmen und versuchen, Lösungen mitzuentwickeln. Auch aus diesem Grund verwendet die Piratenpartei Österreichs zur internen Beschlussfassung bereits eine Form von Liquid Democracy."
, dann müssen wir auf diesem Weg weitergehen.
Wenn nicht, sollten wir schnellstens zur reinen Meinungsfindung mit diesem Werkzeug zurückkehren.